Vorurteil gegen den Goldkauf. Wie sieht es wirklich aus?

Das Größte Vorurteil gegen den Goldkauf.

Das wohl meistverbreiteste Vorurteil gegen den Goldkauf. – Was ist dran?

Vorurteil gegen den Goldkauf. Gibt es den Vorurteil gegen den Goldkauf?

Vorurteil gegen Goldkauf. Wie sieht es wirklich aus?

Vorurteil gegen den Goldkauf, was ist dran. Gold bringt zwar keine Zinsen, wer jetzt noch Gold kauft, kann aber auf steigende Goldpreise setzen, denn die natürlichen Goldvorkommen gehen zu Ende.

Bei meinen Recherchen und vor allem während meiner Kundengespräche stieß ich immer wieder auf ein Vorurteil: „Gold bringt keine Zinsen“
Hierzu zwei Anmerkungen. Erstens: Gold erfüllt als ein Puzzlestück des Anlageportfolios – ausgenommen Daytrader und kurzfristige Spekulationsgeschäfte – einzig den Zweck eines Wertspeichers, beziehungsweise eines Inflationsschutzes.
Zweitens: Auch wenn Gold – wie viele andere Finanzprodukte auch – Kurschwankungen unterliegt, so hat sich gezeigt, dass Gold langfristig im Wert gestiegen ist. Dies wohl hauptsächlich, da Gold ein endliches Gut ist, welches nicht einfach so im Labor künstlich hergestellt werden kann. Die Alchimisten haben es Jahrhunderte lang versucht.

Sehen Sie sich hierzu bitte den langfristigen Goldchart auf der Seite von zum Beispiel boerse.de an. Ich habe lange überlegt, ob ich Ihnen einen Chart aus meinem persönlichen Traderprogramm an dieser Stelle bereitstelle. Allerdings finde ich eine externe Betrachtung des Goldcharts seriöser.

An dem Goldcharts lässt sich ablesen, dass Gold kontinuierlich an Wert gewonnen hat. Wer demnach 1968 Gold gekauft hat, der hat sich bis heute eine goldene Nase verdient.

Zwar bringt Gold keine Dividenden oder Zinsen, wer aber in dieses knappe Gut investiert, kann auf zwei Punkte spekulieren.

  1. Die noch verbleibende förderbare Menge an Gold wird auf zirka 45.000 Tonnen geschätzt. Experten schätzen, dass diese Menge an Gold noch bis 2031 reichen wird.
  2. Die jährliche Fördermenge von Gold beträgt derzeit zirka 3.000 Tonnen. nachgefragt werden jetzt schon 4.100 Tonnen jährlich.

Vor diesem Hintergrund erscheint die Spekulation auf einen steigenden Goldpreis sicherlich nicht als zu riskant.

Vorurteil gegen den Goldkauf – Ein Fazit

Selbstverständlich bringt Gold keine Zinsen oder Dividenden. Die Tatsache, dass sich der Goldpreis – wie jeder andere Preis auch – durch Angebot und Nachfrage bildet, und die Nachfrage jetzt schön höher, als die durchschnittlich geförderte Menge an Rohgold ist, lässt die Vermutung zu, dass sich der Goldpreis dementsprechend langfristig erhöhen wird. Verstärkt wird dieses Annahme noch durch die laut Wissenschaftlern in zirka 15 Jahren endenden natürlichen Goldvorkommen.

Außerdem soll Gold seine Hauptaufgabe, die langfristige Absicherung gegen Kaufkraftverlust erfüllen.

 

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